Mein Lesemonat Juni 2018

Der Juni liegt eigentlich schon ein halbes Jahr zurück, also ja dieser Lesemonat hat ziemlich viel Verspätung. Aber das macht ja nichts. Wenn dich interessiert welche Bücher ich so im Juni gelesen habe, dann freu ich mich wenn du weiter liest.

Statistik für Juni

Gelesene Bücher: 3
Gelesene Seiten: 761
Durchschnittliche Bewertung: 5 Flammen

Gelesene Bücher im Juni

Als erstes habe ich Mein Bad Boss und ich (und Phillip) von Vanessa Masini gelesen. Ich habe dieses Buch durch Zufall auf Amazon gefunden und der Klappentext klang einfach total lustig, deshalb habe ich es über Kindle unlimited ausgeliehen und innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Es geht um Sarah, die Bücher à la Shades of Grey liebt und unbedingt auch einen “Mr. Grey” haben möchte. Sie ist fest davon überzeugt ihn in ihrem neuen Chef gefunden zu haben, doch wie soll sie ihn überzeugen das er das auch will? Dabei lernt sie durch Zufall Phillip kennen, der ihr helfen will ihren Chef rumzukrien, dafür hillft sie ihm einen BDSM Roman zu schreiben. Das Buch war genau so lustig wie ich es erwartet hatte, eine absolute Leseempfehlung.

Direkt danach habe ich den zweiten Teil gelesen Mein Highlander und ich (und Phillip) natürlich ebenfalls von Vanessa Masini. In diesem Teil wird die Geschichte um Sarah und Phillip weiter geführt und auch der zweite Teil war sehr lustig. Ich habe bei beiden Büchern sehr gelacht und kann sie nur empfehlen. Beide habe ich als E-Book gelesen.

Als letztes habe ich 54 Minuten von Marieke Nijkamp gelesen. Ich habe es im Juni im Bücherladen entdeckt und als ich den Klappentext gelesen hatte war mir klar, dass mich dieses Buch emotional total zerstören wird. Aber manchmal bin ich irgendwie ein bisschen masochistisch also habe ich es trotzdem gekauft und eigentlich sofort gelesen. In disem Buch erleben wir einen Amoklauf an einer amerikanischen Highschool aus der Sicht von vier verschiedenen Schülern sie alle sind an unterschiedlichen Orten im und vor dem Gebäude und erleben so vollkommen unterschiedliche Dinge. Doch eine Sache haben alle vier Geschichten gemeinsam, die Angst. Auf etwas mehr als 300 Seiten erlebt der Leser wie lange 54 Minuten sein können wenn man sie in Todesangst verbringt. Was soll ich sagen, ich hab es vorher gewusst. Dieses Buch hat mich emotional sehr mitgenommen, ich konnte mich gut in die Charaktere einfühlen und ich hab ihre Angst gespürt. Als das Buch zu Ende war habe ich es zu geschlagen und bin Minuten lang einfach nur da gesessen und konnte es nicht fassen. Bei diesem Buch solltest du dir genau überlegen ob du es lesen möchtest.

Damit sind wir auch schon am Ende meines Lesemonats Juni angelangt. Kennst du eines der Bücher? Schreib es mir gerne in die Kommentare.

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